Etappe 25

Die Friedensglocke von Assisi mit dem Namen

REGINA PACIS vereint mit einer Stimme den Frieden, gemäß der Worte von Papst

Johannes Paul II. vom 27.10.1986,

NIE WIEDER KRIEG - NIE WIEDER GEWALT -

NIE WIEDER TERROR

 

Die Unterzeichner der 4 Weltreligionen:

für die Buddhisten    - der 14. Dalai Lama

für die Christen          - Papst Benedikt XVI

für den Islam              - Groß-Mufti Al-Azhar von Kairo

für die Juden              - Rabbi of Israel Jona Metzger

 

 

Der Künstler Gerhard Kadletz schreibt im Internet über sein Projekt:

Die künstlerische Vision einer Glocke für den Frieden mit dem Namen "Regina Pacis" zielt darauf ab, die vier größten Weltreligionen Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus zusammenzuführen auf einen gemeinsamen Weg, der das Bemühen um einen umfassenden Frieden nachhaltig stärkt. Um den Frieden zwischen den Völkern und Kulturen, den Frieden zwischen den Menschen der verschiedensten Hautfarbe und Religion und den Frieden mit der ganzen Schöpfung.

Diese Friedensbotschaft wird einer Glocke in Assisi der Stadt des Weltfriedensgebetes und der Stadt des Heiligen Franziskus anvertraut.

Jedem Pilger, der nach Assisi, die Stadt des Weltfriedensgebetes kommt, das an die Initiative Papst Johannes Pauls II. im Jahre 1986 anknüpft, soll sich die Friedensbotschaft dieser Glocke (im Ton as- wie Assisi)
in Ohren und Herzen einsenken, und so die vielen Pilger zu Boten des Friedens machen, zu solchen, die zum Frieden des Herzens gefunden haben und diesen Keim des Friedens zur wachsenden und bestimmenden Kraft ihres Denkens, Wollens und Handelns machen.

Möge das Lied vom Frieden, das diese Glocke singt, in vielen Herzen Widerhall finden und sie von innen her wandeln, damit sie zu wahren Friedensstiftern werden, die Jesus, der König des Friedens, in der Bergpredigt selig preist.
(Textauszüge aus der Rede von Herrn Prof. Dr. Otto Mochti, Domdekan in Passau,über die Idee der Weltfriedensglocke, beim Glockenguß in der Firma Perner in Passau)

 

 

 

 

 

Die Strecke ist geschafft nach vielen Mühen, Reparaturen, Blessuren und unvorhersehbaren

Begebenheiten. Autopiloten sind halt nicht immer

das, was sie sein sollen.

 

In der Basilika San Francesco findet morgens eine Messe mit anschließender Führung statt.

 

Und kurz darauf machen wir uns alle wieder

glücklich und müde auf den Heimweg.